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neurologische Behandlung

Die Erkenntnisse in der modernen Neurowissenschaft haben sich in den letzten Jahrzenten stark erweitert. Das Wissen über die Vorgänge im Gehirn hat dazu geführt, dass wir den neurologischen Erkrankungen, die gemeinsam mit Depressionen auftreten können, besondere Aufmerksamkeit schenken. Diese Verbindung ist deshalb ein besonderes Anliegen meiner ärztlichen Tätigkeit.

Besonders oft treten Depressionen als Begleiterkrankung
bei folgenden neurologischen Krankheitsbildern auf:

Neurodegenerative Erkrankungen, Bewegungsstörungen und Vergesslichkeitssyndrome, wie

A

Demenz

A

Parkinson

A

Schwindel

A

Zittern

A

Restless-Leg-Syndrom

Durchblutungsstörungen des Gehirns, wie

A

Schlaganfall

A

Multiinfarktgeschehen

Erkrankungen der Wirbelsäule und des Rückenmarks, wie

A

Bandscheibenleiden

A

Wirbelsäulenschmerzen

Akute und chronische Schmerzzustände, wie

A

Kopfschmerz

A

Gesichtsschmerz

A

Migräne

Auch Erkrankungen aus anderen Fachgebieten, wie z. Bsp. Veränderungen der Hormonsysteme, Magen-Darm-Erkrankungen, Herzinfarkt, Tinnitus usw. können über Aktivierung der Stresshormone das Gleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn verändern und zu Depressionen führen.

Sollten Sie eine Problemstellung haben, die über mein Fachgebiet hinaus reicht, stehe ich für interdisziplinäre Kooperationen gerne zur Verfügung.